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Hier sehen Sie einen sehr lebendigen Tibet Terrier aus der Freien Tibet Terrier Gemeinschaft Bayerns!
Bitte helfen Sie, dass alle Tibet Trerier immer so lustig springen können!

 Checkliste für den TT-Welpenkauf 

Hiermit möchten wir Ihnen ein paar WICHTIGE PUNKTE mitteilen, was Sie unbedingt beim Welpen- bzw. Hundekauf beachten sollten, damit Sie lange Freude an Ihrem neuen Familienmitglied haben.


Der Züchter / Verkäufer : Nehmen Sie sich Zeit, denn Sie holen sich ein neues Familienmitglied ins Haus. Ein seriöser Verkäufer lädt Sie zu sich nach Hause ein, damit Sie den Wurf, das Muttertier und die weiteren Hunde und deren Lebensumfeld kennen lernen können. Gegebenenfalls können Sie auch den Rüden oder wenigstens Bilder von ihm ansehen. (Wegen des Gesundheitsrisikos für die Welpen sollte der Besuch nicht vor der 3. Lebenswoche der Welpen stattfinden). Die Hunde sollten nicht im Zwinger gehalten werden. Der Verkäufer sollte nur eine (max. zwei) Rasse züchten / verkaufen. Der Verkäufer sollte wenig Zuchttiere besitzen und auch nur einen Wurf haben. Die Zuchtstätte sollte sauber und geruchsfrei sein. Wie sieht das Welpen Zimmer (wenn es dort so etwas gibt) aus? Ist es sauber und gibt es dort Körbchen und Spielzeug usw. Der Verkäufer erkundigt sich nach Ihren Lebensumständen, um herauszufinden, ob Sie überhaupt in der Lage sind, einen Hund zu halten. Der Verkäufer gibt Ihnen in der Regel nicht sofort einen Welpen mit und schwatzt Ihnen keinen Welpen auf, wenn Sie noch unschlüssig sind. Den Hund holen Sie beim Verkäufer ab. Eine Lieferung vor die Haustür oder ein Kauf "aus dem Kofferraum heraus" ist unseriös. Der Verkäufer berät Sie über die Eigenschaften "seiner" Hunderasse, bzw. der Elterntiere und über die Ernährungsbedürfnisse Ihres Welpen.

Der TT-Welpe: Achten Sie auf das Wurfdatum. Welpen sollten nicht vor der 8. Lebenswoche abgegeben werden. Alle Hunde des Verkäufers sollten einen gepflegten und gesunden Eindruck machen. Welpen sollten ausschließlich mehrfach entwurmt, grundgeimpft mit EU-Impfpass und evtl. Gesundheitszeugnis verkauft werden. Der Welpe muss grundsätzlich gechipt sein. Wenn vorhanden, prüfen Sie die HD- und ED-Ergebnisse der Elterntiere (HD = Hüftgelenksdysplasie, ED = Ellenbogendysplasie).

Der Kaufvertrag: Schließen Sie mit dem Verkäufer einen Kaufvertrag ab, der mindestens die folgenden Angaben enthält: 1. Den vollständigen Name und die Anschrift des Verkäufers und des Käufers Name. 2.  Wurfdatum, Zuchtbuchnummer, Tattoo bzw. Chipnummer des Welpen . 3. Gesundheitszustand des Welpen und eventuelle Mängel. 4. Kaufpreis und Zahlungsart. 5. Übergabetermin des Welpen

Vorsicht bei Verkäufen aus ganz Osteuropa und Afrika (insbesondere Kamerun)!

Bei Überweisungen ins Ausland ist es bei einem Streitfall kaum möglich, den tatsächlichen Verkäufer ausfindig zu machen. Akzeptieren Sie keine Zahlungen über Bargeldtransferservices wie z.B. Western Union oder MoneyGram, da es hierbei schon häufig zu Betrugsfällen kam.

Kaufen Sie keinen Welpen aus Mitleid!!!

Der Welpe mag gerettet sein. Aber die Hündin leidet und wird noch viele unglückliche Welpen werfen, bevor sie völlig ausgemergelt, noch viel zu jung eingeht. Oder, wenn sie Glück hat, eingeschläfert wird.
Hunde-Vermehrer und -händler gibt es nur, solange es Käufer gibt.
Ob aus Mitleid oder Sparsamkeit gekauft, der Profitmacher freut sich. Sie haben dann die Probleme mit verhaltensgestörten oder auch körperlich kranken Hunden.
Der billige Hund kann sehr teuer werden.
Und auch die Hündin zahlt ihr Leben lang für die Profitgier der Menschen. Ärgern Sie sich nicht, wenn ein seriöser Züchter Ihnen Fragen stellt. Er will sicher gehen, dass Sie sich der Unkosten und des Aufwandes bewusst sind, die durch einen Hund entstehen. Kein seriöser Züchter will seine Welpen irgendwann im Tierheim wieder finden oder gar bei einem Massenzüchter. Freuen Sie sich lieber über diese Sorgfalt.
Sehen Sie sich immer Hündin und vor allen das Welpen-Zimmer an und informieren Sie sich beim Zuchtverein über den Züchter.

Es gibt Betrüger!!!
Melden Sie bitte umgehend Missstände den zuständigen Behörden!

Freie Tibet Terrier Gemeinschaft Bayern e.V.          Eching-Weixerau, 01.01.2007

Der Vorsitzende der Freien Tibet Terrier Gemeinschaft Bayern e.V. Detlef France

Importhunde - Check

Ein Blick aus traurigen Hundeaugen – und es war um mich geschehen! So oder ähnlich lauten viele Berichte, wenn mitfühlende Tierfreunde Hunde adoptieren. Leider sind manche dieser Tiere bei der Übernahme mit gefährlichen Krankheiten infiziert, die der neue Besitzer nur schwer erkennen kann.

Die folgende Checkliste zur Auswahl eines möglichst gesunden Hundes aus dem Ausland wurde mit freundlicher Genehmigung der Informationsbroschüre: „Traumhund aus dem Süden“ des Vereins Parasitus Ex entnommen und enthält nützliche Tipps für die Adoption eines „Traumhundes“ aus dem Ausland.

Checkliste: Je mehr Punkte dieser Liste erfüllt sind, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einen gesunden vierbeinigen Freund finden.

Grundsätzlich: Sie und alle Familienmitglieder sind mit einem Hund einverstanden, Sie haben Zeit, Platz und die finanziellen Mittel, um das Tier zu halten. Sie sind sich im Klaren, dass Sie lebenslang für das Tier sorgen möchten und es gerade für ein Tier mit trauriger Vorgeschichte besonders wichtig ist, nicht später noch einmal den Besitzer wechseln zu müssen. Und Ihr Hauswirt / ggf. die Hausgemeinschaft ist auch einverstanden! 

Abzuklären bei der Kontaktaufnahme mit der vermittelnden Stelle: Der vorgeschlagene Hund befindet sich bereits in Ihrem Heimatland und kann dort von Ihnen VOR der endgültigen Entscheidung besucht und in Ruhe kennen gelernt werden. Das bedeutet auch, dass Sie niemand unter Druck setzt, „weil noch mehrere Leute an dem Tier interessiert sind“.

Die vermittelnde Stelle steht Ihnen auch nach der Vermittlung zur Seite und nimmt das Tier im Notfall auch zurück.Das Tierheim/die Pflegestelle klärt Sie genau darüber auf und gibt es Ihnen auf Ihren Wunsch schriftlich, auf welche Krankheiten untersucht wurde und dass es sich dabei auch um dieses Tier handelt. Befunde und Unterlagen werden Ihnen bei Übergabe des Tieres ausgehändigt, nicht erst im Nachhinein!Ihre Fragen und Besorgnis bezüglich Reisekrankheiten werden ernst genommen, Ihr Gesprächspartner wirkt kompetent und bemüht, Sie korrekt zu informieren. Wenn diese Krankheiten schon im Gespräch verharmlost werden, können Sie davon ausgehen, dass damit auch nicht sorgfältig genug umgegangen wird!Sie werden bereitwillig und genauestens über das Verhalten des Hundes aufgeklärt – gegenüber Menschen, besonders Kindern, und anderen Tieren sowie Hunden und Katzen.

Sie erfahren möglichst genau, woher das Tier kommt, evtl. wie es vorher gelebt hat, wie alt es in etwa ist und wie man bzw. wer das festgestellt hat.Ein Tierarzt in Ihrem Heimatland hat das Tier untersucht und ein schriftliches Attest darüber liegt vor.

Die vermittelnde Stelle führt grundsätzlich einen Kontrollbesuch bei Ihnen zu Hause durch, bevor Ihnen ein Tier vermittelt wird, und legt großen Wert darauf, dass das Tier auch zu Ihnen passt (Größe der Wohnung, Garten oder nicht, Sie haben genügend Zeit für das Tier, Kinder / Alter der Kinder, Ihr Alter zu Alter und Größe des Hundes usw.). Das zeigt Ihnen die Sorgfalt, mit der Tiere vermittelt werden!

Abzuklären, wenn Sie den Hund zum ersten Mal besuchen: Das Tier ist in einem gepflegten Zustand und wirkt gesund. Je nachdem, wie lange es schon in Ihrem Heimatland lebt, sollte das Fell in Ordnung und der Hund nicht zu mager sein. Achten Sie auf Stellen mit Haarausfall, auf Ekzeme, Ausfluss aus Augen und Nase, Entzündungen im Maul und überlange Krallen. Auch Lahmheiten, hoch gekrümmter Rücken, Husten und Niesen weisen wie die anderen Symptome auf möglicherweise ernste Erkrankungen hin. Lassen Sie sich nicht darauf ein, dass der Hund sich „auf dem Flug erkältet hat“ und nach einer bereits verordneten Antibiotika-Therapie alles wieder gut ist! Das ist zwar möglich, aber dann sollte man Ihnen das Tier erst übergeben, wenn es wieder gesund ist.

Quelle für die obigen Informationen ist die Firma Bayer HealthCare Bayer Vital und Parasitus Ex

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Freie Tibet Terrier Gemeinschaft Bayern e.V.  | TibetTerrier@moenchshund.com
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